Hanna und Leila, zwei feministische Filmemacherinnen, haben über ihre Pionierinnen nur in Büchern gelesen. Die filmische Suche der beiden beginnt nach dem Fund einer alten VHS-Kassette. 1975 wurde in München die erste Frauenbuchhandlung eröffnet: Zum ersten Mal haben Männer keinen Zutritt. Die Inhaberinnen demonstrieren auch nach all den Jahren ihre kämpferische Haltung. Wir sind zu prüde und zu brav für sie - können wir voneinander lernen? Was eint und was trennt unsere Generationen?
Regisseur:innen
Hanna Marie Hocker, Leila Fatima Keita
Hochschule
Hochschule für Fernsehen und Film München
Land
Deutschland
Filmlänge
30 Minuten