HECTOR (23) ist nicht bereit, den Schmerz als unvermeidlichen Teil des Lebens zu akzeptieren und flüchtet sich deshalb in die Fiktion. Doch auch hier kann er der bitteren Erinnerung an die erlebte Gewalt nicht entkommen. Er muss lernen, dass es sich lohnt, ALLES zu fühlen, um die Realität als einen schönen Ort zu sehen und die Beziehung zu seinem Bruder zu retten.
Regisseur
Bernhard Strobel
Hochschule
Filmakademie Baden-Württemberg
Land
Deutschland
Filmlänge
00:20:00