Auf einem belebten Bahnhof stößt ein Mensch mit einem immer größer werdenden Kopf auf eine alte Zeitung. Diese Entdeckung öffnet ein Tor zu einer Welt voller unterschiedlicher Geschichten, die alle durch ein gemeinsames Thema miteinander verbunden sind: den Krieg in der Ukraine. Trotz der Auswirkungen des Krieges leben die Menschen in jeder Geschichte normal weiter, tanzen, gehen mit ihren Hunden spazieren und gehen friedlichen Tätigkeiten nach. Obwohl sich ihr Leben verändert hat, halten sie durch und versuchen, einen Sinn zu finden in einer Welt, in der ein Raketenangriff jeden Tag ihr Haus zerstören kann.
Regisseur:innen
Sonia Leliukh
Hochschule
Kunsthochschule für Medien Köln
Land
Deutschland
Filmlänge
4 Minuten