niemand wie ihr

Zum Abschluss ihrer gemeinsamen Schulzeit fahren die drei Freund*innen Lina, Konsti und Matze noch einmal zusammen raus an den See. Zunächst läuft alles genauso, wie sie es sich vorgestellt haben. Doch als Matze Konsti überredet Drogen zu nehmen und dieser daraufhin abstürzt, kippt die Stimmung. Alle stehen vor einer eigenständigen Zukunft und beginnen ihre Rollen innerhalb der Gruppe zu hinterfragen. So wird aus dem Moment ihrer größten Freiheit eine Zerreißprobe für die Gruppe und ihnen wird klar, dass sie vielleicht nicht nur das Heimatdorf hinter sich lassen müssen.